Katze Röntgen: Kosten, Gründe und Ablauf im Überblick

Röntgenaufnahmen kommen bei Katzen in vielen Situationen zum Einsatz. Sie ermöglichen es, Veränderungen an Knochen, Organen oder Zähnen frühzeitig zu erkennen.

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Typische Gründe für eine Röntgenuntersuchung bei Katzen:
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• Verdacht auf Knochenbruch nach einem Sturz oder Unfall
• Lahmheit oder Schmerzen durch Arthrose
• Zahnprobleme wie FORL
• Herzerkrankungen wie HCM
• Verdacht auf Darmverschluss
• Tumore oder Lymphome
• Fremdkörper oder unklare Bauchschmerzen
• Kontrolle bei trächtigen Katzen

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Für ein aussagekräftiges Röntgenbild muss die Katze ruhig liegen und korrekt positioniert werden. Je nach Temperament kann das ohne oder nur mit Narkose möglich sein.

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Ablauf einer typischen Röntgenuntersuchung:
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1. Allgemeine Untersuchung und Beratung
2. Entscheidung über die Durchführung mit oder ohne Narkose
   
3. Erstellung der Röntgenbilder (ein- oder mehrschichtig)
4. Befundauswertung durch die Tierärztin oder den Tierarzt
5. Besprechung der Ergebnisse und weitere Therapieempfehlung
   
   

Hinweis: Bei Verdacht auf eine Narkose sollte deine Katze nüchtern in die Praxis gebracht werden.

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Die Kosten für das Röntgen bei Katzen richten sich nach der Gebührenordnung für Tierärztinnen und Tierärzte (GOT). Je nach Umfang, Aufwand und Tageszeit kann der einfache bis vierfache GOT-Satz berechnet werden.

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Beispielkosten aus der Praxis

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Beispiel 1: Katze Röntgen ohne Narkose
Deine Katze zeigt Atembeschwerden. Es wird ein Röntgenbild vom Brustkorb erstellt, ohne dass eine Narkose notwendig ist. Die Gesamtkosten liegen bei etwa 90 Euro bis 150 Euro.

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Beispiel 2: Zahnröntgen mit Narkose
Wegen Zahnschmerzen wird ein Zahnröntgen durchgeführt. Da die Katze nicht ruhig bleibt, erfolgt die Untersuchung in Kurznarkose. Die Kosten liegen insgesamt bei etwa 180 Euro bis 250 Euro.

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Beispiel 3: Umfangreiche Röntgenuntersuchung mit Sedierung
Bei Verdacht auf einen Darmverschluss werden mehrere Aufnahmen im Bereich des Bauches unter leichter Sedierung erstellt. Hier fallen Kosten von etwa 200 Euro bis 350 Euro an.

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Weitere Kostenfaktoren

• Anzahl der Bilder und betroffene Körperregion
• Art der Technik (zum Beispiel digitales Röntgen)
• Sedierung oder Narkose notwendig oder nicht
• Notfallbehandlung außerhalb der regulären Öffnungszeiten
• Zusatzuntersuchungen wie Blutbild oder Ultraschall

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Mit einer Katzenkrankenversicherung wie Dalma kannst du dich vor hohen Diagnostikkosten schützen. Je nach Tarif werden die meisten tierärztlichen Maßnahmen rund ums Röntgen übernommen.

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Dalma übernimmt unter anderem:
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• Röntgenaufnahmen in verschiedenen Situationen
• Narkose- oder Sedierungskosten
• Voruntersuchungen und Diagnostik
• Nachsorge oder Folgebehandlungen
• Zuschläge bei Nacht oder an Wochenenden

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Das bietet dir Dalma zusätzlich:
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• Flexible Erstattung zwischen 80 Prozent und 100 Prozent
• Übernahme bis zum vierfachen GOT-Satz
• Absicherung vor und nach Operationen (30 Tage jeweils)
• Keine Kündigung nach einem Schadensfall
• Freie Wahl des Jahreshöchstbetrags

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Wichtig ist, dass dein Vertrag bereits vor der Erkrankung besteht und die Wartezeiten eingehalten wurden.

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Mehr Infos: hier

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