Ratgeber

Katzengesundheit

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Erschienen
07.05.2025

Woran erkennst du, ob deine Katze gesund ist? Worauf solltest du achten, damit sie sich wohlfühlt? Wie kann man Infektionskrankheiten vorbeugen?

Überprüft von Ilka Fröhlingsdorf
Tiermedizinische Assistentin seit 10 Jahren

Hast du eine Katze oder überlegst du, eine Katze bei dir aufzunehmen? Sich um die Gesundheit deiner Katze zu kümmern, ist für ihre Gesundheit und Lebensdauer entscheidend. Entdecke die besten Tipps für die Katzengesundheit und wie du ihr Wohlbefinden sichern kannst.

Wie kannst du dafür sorgen, dass deine Katze gesund ist?

a. Die Impfung

Vorsorge ist besser als Nachsorge. Besonders, wenn einige Infektionskrankheiten lebenslang bleiben können. Das ist der Fall bei Leukose und Katzenschnupfen, gegen die glücklicherweise Impfstoffe existieren. Die Grundimmunisierung wird im Alter von 8 Wochen, dann 12 Wochen und je nach Impfstoff im Alter von 16 Wochen durchgeführt.

Die Grundimpfungen bei deiner Katze schützen daher vor folgenden Infektionskrankheiten: 

  • Katzenseuche 
  • bei Freigänger-Katzen auch Tollwut
  • Katzenschnupfen
  • Leukose für Katzen mit Freigang

Hast du ein Kätzchen oder eine Katze übernommen und weißt nicht, ob sie korrekt geimpft ist? Schau in ihren Impfpass, dort sind alle Impfungen vermerkt. Erinnerungstermine sollten je nach Impfstoff und Lebensstil deiner Katze alle 1–3 Jahre geplant werden.

Tierärztinnen und Tierärzte bieten teilweise auch Besuche an, bei denen sie dir viele Tipps geben, wie du dich um deinen kleinen Mitbewohner kümmern kannst. Um hohe Kosten zu vermeiden, kannst du im Voraus eine Krankenversicherung für deine Katze abschließen

b. Behandlungen gegen Parasiten 

Es ist wichtig, deine Katze regelmäßig gegen innere (Würmer) und äußere Parasiten (Flöhe, Zecken, Milben) zu behandeln. Diese Parasiten beeinträchtigen nicht nur die Lebensqualität deiner Katze, sondern können auch Träger vieler Krankheiten sein.

Die Behandlungshäufigkeit sollte an den Lebensstil deiner Katze angepasst werden. 

  • Für Kitten: Da diese noch sehr empfindlich sind, solltest du sie bis zu ihrem 6. Monat jeden Monat gegen innere und äußere Parasiten (Flöhe, Zecken, Milben) behandeln.
  • Für Katzen mit Freigang: Sie sollten viermal im Jahr (zum Beispiel zu jeder Jahreszeit) gegen innere Parasiten und dauerhaft gegen äußere Parasiten behandelt werden. Wichtig: eine Wurmkur wirkt nicht prophylaktisch! Wurmkuren behandeln nur einen akuten Befall, darum ist die regelmäßige Entwurmung (alle 3 Monate/ viermal im Jahr) so wichtig. Einige Behandlungen haben eine Wirkungsdauer von einem Monat und müssen daher monatlich wiederholt werden. Andere wirken bis zu 3 Monate. Info: Inzwischen gibt es sogar eine Injektion, die gegen Zecken und Flöhe ist und 1 ganzes Jahr schützt.
  • Für Katzen, die ausschließlich im Haus leben: Du kannst die Behandlungen aussetzen oder sie nur bei Symptomen wie Juckreiz (Flöhe, Milben), Durchfall (Würmer) durchführen. Da wir Menschen über unsere Schuhe viele Keime und Parasiten ins Haus tragen, empfehlen die meisten Tierärzte trotz reiner Wohnungshaltung eine Entwurmung etwa alle sechs Monate.

Achtung: Kommt deine Katze mit kleinen Kindern in Kontakt, wird empfohlen, sie jeden Monat gegen innere Parasiten zu behandeln. Einige Parasiten sind auf Menschen übertragbar!

Achte auf alle Antiparasitika, die du ohne Rezept kaufen kannst. Viele sind nicht wirksam und bieten deiner Katze somit keinen Schutz. Verwende ausschließlich Medikamente, die für Katzen geeignet sind!

c. Die Katze gesund ernähren

Wie bei uns Menschen trägt eine gesunde Ernährung zur Erhaltung der Gesundheit deiner Katze bei. Es ist nicht immer einfach, das richtige Futter aus dem großen Angebot auf dem Markt zu finden. Es ist wichtig, ein Futter zu wählen, das an den physiologischen Status deiner Katze angepasst ist: im Wachstum, erwachsen, sterilisiert oder als Senior. Versuche, eine hochwertige Proteinquelle zu wählen.

Zögere nicht, um Rat bei deiner Tierärztin oder deinem Tierarzt zu bitten, auch wenn du kein spezielles Tierarztfutter kaufen möchtest. Sie oder er wird dir das Futter empfehlen, das am besten zu deinem ausgewählten Sortiment (Tierhandlung, Supermarkt, hausgemachte Rationen) passt.

Gib deiner Katze keine Milch! Auch wenn du keine Verdauungsprobleme bemerkst, vertragen Katzen Milch schlecht (aufgrund der Laktose)

d. Die große Herausforderung: Ausreichendes Trinken der Katze

Im Gegensatz zu Hunden neigen Katzen dazu, nicht genug zu trinken. Viele von ihnen decken nicht ihren Flüssigkeitsbedarf, was sie für Harnprobleme anfällig macht und langfristig zu chronischen Nierenerkrankungen führen kann. Es ist deshalb sehr wichtig, ihren Wasserverbrauch zu fördern. Hier sind einige Tipps:

  • Stelle mehrere Wasserschalen im Haus auf
  • Wechsle das Wasser mindestens täglich
  • Biete feuchtes Futter (Pasteten, Mousses, geschmorte Speisen) zusätzlich zu Trockenfutter an
  • Investiere in einen Trinkbrunnen für Katzen (viele Katzen werden von fließendem Wasser angezogen und trinken häufiger)

Wenn deine Katze plötzlich und ohne erkennbaren Grund viel mehr als gewöhnlich trinkt, kann dies ein Warnzeichen für Krankheiten wie Nierenerkrankungen oder Diabetes sein. Besprich dies mit deiner Tierärztin oder deinem Tierarzt, die oder der per Blutprobe feststellen kann, dass alles in Ordnung ist.

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Wie weißt du, ob deine Katze gesund ist oder ob sie gesundheitliche Probleme hat?

a. Wie sieht eine gesunde Katze aus? 

Unverzichtbare positive Kriterien bei einem Gesundheitscheck der Katze sind: 

  • Frisst und trinkt normal
  • Zeigt normale Aktivität und Verhalten
  • Hat ein weiches und glänzendes Katzenfell
  • Regelmäßiger und fester Stuhlgang
  • Regelmäßiger und klarer Urin
  • Stabiles Gewicht
  • Saubere Ohren

b. Wie erkennst du, ob deine Katze krank ist: Welche sind die Symptome einer Krankheit?

  • Appetitverlust, verminderte Flüssigkeitsaufnahme
  • Wiederkehrende Durchfälle oder Erbrechen
  • Erhöhte Flüssigkeitsaufnahme
  • Gewichtsverlust
  • Stimmgebung (viel Miauen!)
  • Schwierigkeiten beim Urinieren (häufiger Toilettengang, Schmerzen, Blut im Urin,...)
  • Verhaltensänderungen
  • Absonderungen aus Nase oder Augen

c. Der besondere Fall der älteren Katze

Katzen sind sehr schmerzresistent. Sie zeigen kaum ihre Unannehmlichkeiten. Deshalb müssen wir besonders aufmerksam sein! Viele alte Katzen leiden unter Arthrose. Einige Anzeichen, die dich alarmieren können:

  • Deine Katze wirkt steifer
  • Sie vermeidet das Springen oder Treppensteigen
  • Sie pflegt sich nicht mehr gut, ihr Fell wirkt struppig
  • Ihr Verhalten ändert sich (abgeschlagen oder im Gegenteil aggressiv)

Vergiss nicht, die Futternäpfe an leicht zugänglichen Orten zu platzieren und ein wenig zu erhöhen. Es gibt viele Nahrungsergänzungsmittel und homöopathische Behandlungen, die Linderung verschaffen können. Bei zu ausgeprägten Anzeichen können, nach Absprache mit deiner Tierärztin oder deinem Tierarzt, Entzündungshemmer angewendet werden.

Zusammengefasst
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Und was ist mit der mentalen Gesundheit und dem Verhalten deiner Katze?

a. Ein komfortables Umfeld schaffen

  • Deine Katze sollte einfachen Zugang zu Wasser und Nahrung haben. Der Napf sollte flach genug sein, damit die empfindlichen Schnurrhaare beim Fressen nicht den Rand berühren
  • Ihr Katzenklo sollte sauber und regelmäßig gewechselt werden. Für jede Katze sollten idealerweise 1,5 Katzentoiletten eingeplant werden – das bedeutet: bei einer Katze zwei Toiletten, bei zwei Katzen drei usw. Achte zudem bei älteren oder arthrosekranken Tieren auf einen niedrigen, leicht zugänglichen Einstieg.
  • Sie sollte Zugang zu bequemen und warmen Orten zum Ausruhen haben (Körbe, Sofa, Hängematte am Heizkörper,...)
  • Störe sie nicht, wenn sie sich ausruht

b. Ein reichhaltiges Umfeld an Aktivitäten bieten

Die körperlichen und geistigen Übungen sind für Katzen notwendig. Besonders wichtig für Hauskatzen, die keinen Zugang nach draußen haben. Ist ihr Lebensumfeld nicht ausreichend anregend, kann deine Katze schnell unter Langeweile leiden.

Anzeichen, die dich alarmieren können, sind: Zerstörung, Auftreten von Zwangsstörungen, Aggressivität,...

Hier sind einige Tipps, um Abhilfe zu schaffen:

  • Widme deiner Katze jeden Tag etwas Zeit zum Spielen. Das stärkt die Bindung zwischen euch, während sie sich physisch verausgabt und ihren Jagdinstinkt ausleben kann.
  • Lass Spielzeug für deine Katze bereitliegen (Achte darauf, keine Schnüre oder andere Gegenstände, die sie verschlucken könnte, zu geben). Katzen langweilen sich schnell. Biete nicht alle Spielzeuge auf einmal an, verstecke einige und wechsle sie regelmäßig.
  • Versuche, ihr Trockenfutter in Spielzeug zu verstecken (Pipolinos, Spielplatten,...)

c. Was tun, wenn deine Katze gestresst ist?

Wie erkennst du, ob deine Katze gestresst ist? Einige Anzeichen können dich alarmieren:

  • Sie leckt sich übermäßig und reißt sich manchmal sogar die Haare aus.
  • Kratzt sich viel, besonders im Kopf- und Halsbereich (stelle sicher, dass sie auf dem neuesten Stand ihrer Flohbehandlungen ist).
  • Versteckt sich oft
  • Leidet unter wiederholten Blasenentzündungen
  • Kann aggressiv auftreten

Warum ist deine Katze gestresst? Jede Katze hat ihr eigenes Temperament und die Gründe können vielfältig sein. Hier sind einige Beispiele:

  • Ein nicht genügend stimulierendes Umfeld
  • Eine schlechte Koexistenz mit einem anderen Tier
  • Ein bedeutendes Ereignis: Geburt eines Babys, Umzug, Trauerfall,...

Was kannst du tun, um ihr zu helfen?

  • Das Umfeld bereichern 
  • Beruhigende Pheromone verwenden (Diffusoren, Sprays)
  • Probiere Nahrungsergänzungsmittel wie beruhigende Milchproteine für Katzen

Wenn diese Maßnahmen nicht funktionieren, kannst du eine tierärztliche Verhaltenstherapeutin oder einen tierärztlichen Verhaltenstherapeuten konsultieren.

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Welche sind die häufigsten Krankheiten bei Katzen?

Die häufigsten Krankheiten bei Katzen sind: 

  • Katzenakne
  • Borreliose oder Lyme-Krankheit
  • Chlamydiose
  • Katzenschnupfen
  • Feline virale Leukämie
  • Feline Leukose
  • Feline Pankreatitis
  • Katzenaids
  • Katzenseuche
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Eine Krankenversicherung für deine Katze, um sie gesund zu halten?

Eine Katze zu besitzen verursacht zwangsläufig Kosten (Futter, Zubehör, Pflege,...). Diese können je nach Krankheit oder Unfall deiner Katze mehr oder weniger erheblich sein. Man muss sich dessen bewusst sein, dass einige der Kosten unvorhersehbar sind: zum Beispiel ein Unfall, der eine Operation zur Behebung einer Fraktur erfordert, die Entwicklung von Diabetes, was eine lebenslange Behandlung und laufende Untersuchungen erfordert. Oder einfach ein kleiner Streit mit den Nachbarskatzen! 

Unvorhersehbares gibt es viel. Daher kann dir eine Versicherung helfen, gelassener damit umzugehen. Du kannst natürlich auch Geld für den Ernstfall beiseitelegen. Das Wichtigste ist, mögliche Kosten im Voraus einzuplanen. 

Ein weiterer Vorteil einer Versicherung ist, dass du nicht zögerst, deine Katze zur Tierärztin oder zum Tierarzt zu bringen. Eine gute Betreuung ermöglicht es, Krankheiten frühzeitig zu diagnostizieren, bevor die Situation ernster wird. 

Nehmen wir das fiktive Beispiel von Bulle, einer 10-jährigen Katze, die wegen Durchfall und Erbrechen zur Tierärztin gebracht wird.

Die Tierärztin bietet zwei Optionen an:

  • Erste Option: Die Symptome behandeln, um zu sehen, ob sich alles von selbst klärt. Sollte dies nicht ausreichen, erklärt die Tierärztin oder der Tierarzt, dass Bulle nach zwei Tagen zurückgebracht werden muss, um weitere Untersuchungen durchzuführen.
  • Zweite Option: Sofort weitere Untersuchungen durchführen, um sicherzugehen, dass es sich nur um vorübergehende Verdauungsstörungen handelt.

Die Besitzerin oder der Besitzer entscheidet sich für die erste Option und alles normalisiert sich.

Wäre Bulle versichert gewesen, hätte die Besitzerin oder der Besitzer wahrscheinlich nicht gezögert, die Blutuntersuchung durchführen zu lassen. Bei der Blutuntersuchung hätte die Tierärztin oder der Tierarzt eine Hyperthyreose (nicht mit dem Durchfall verbunden) entdeckt und hätte eine frühere Behandlung vorschlagen können, um Komplikationen zu vermeiden.

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