Hundeadoption
Einen Hund anzuschaffen ist eine wichtige Entscheidung, die unglaublich viel Liebe und Freude in dein Leben bringen kann, aber es ist entscheidend, dass du gut darüber nachdenkst.
Der treueste Begleiter der Menschen, ob auf dem Sofa, beim Kuscheln oder bei einem Spaziergang im Wald. Er wird immer an deiner Seite sein. Hier sind einige Fragen, die dir helfen können, die Adoption bzw. Aufnahme eines zukünftigen Hundes in Erwägung zu ziehen. Bei Dalma stehen wir dir zur Seite, um dir mit dieser Entscheidung zu helfen.
Welche Fragen solltest du dir stellen, bevor du einen Hund adoptierst?
Bevor du den Schritt wagst, ist es wichtig, sich Zeit zu nehmen und sich die richtigen Fragen zu stellen. Dein Hund wird sein Leben lang auf dich angewiesen sein.
a. Habe ich genug Zeit?
Ein Hund benötigt Kontakt zu seinen Bezugspersonen, körperliche Bewegung durch Spaziergänge, aber auch mentale Anreize durch Lernen und Stimulation. Zum Beispiel haben Schäferhunde eine sehr ausgeprägte Lernfähigkeit, die in kurzer Zeit vonstatten geht. Nutze die Gelegenheit, ihm viele Tricks beizubringen. Die mentale Anregung wird oft vergessen, ist aber genauso wichtig wie die körperliche Bewegung.

b. Bin ich in der Lage, ihn richtig zu sozialisieren?
Dies ist für einen ausgeglichenen und umgänglichen Begleiter mit anderen Tieren, Menschen und der Umgebung entscheidend. Das Ziel ist es, ihm von früh auf möglichst viele Dinge näherzubringen, ohne ihn zu überfordern. Hundeparks und Facebook-Gruppen von Hundetrainern sowie Hundeschulen sind oft eine große Hilfe, um Begegnungen zwischen Hunden zu ermöglichen. 🐾
c. Kann ich ihn glücklich machen?
Regelmäßige Spaziergänge, Entdeckung neuer Orte, Bereicherung durch Spiel und Lernen sowie Zuneigung – das ist das Rezept für das Glück deines Hundes.
d. Ist meine Wohnung für einen Hund geeignet?
Entgegen der geläufigen Meinung brauchst du keinen Palast, um einen Hund zu haben. Viele Hunde leben sehr gut in Wohnungen unter der Voraussetzung, dass sie viel Bewegung bekommen. Bevorzuge dann ruhige und kleine Hunderassen wie die französische oder englische Bulldogge.
Sehr große Hunde wie die Deutsche Dogge nehmen viel Platz ein, fühlen sich aber in einer Wohnung viel wohler als ein Beagle, der viel Bewegung benötigt.
Ein Garten ist nicht unbedingt nötig. Ein Hund, der nie sein Grundstück verlässt, wird sich nicht wohlfühlen. Du solltest täglich mit ihm spazieren gehen.
e. Soll ich ihn im Urlaub betreuen lassen oder mitnehmen?
Leider wird dein Begleiter nicht überall willkommen sein. Wenn du ihn nicht mitnehmen kannst, freut sich bestimmt ein Freund oder eine Freundin, ihn zu behüten, andernfalls kannst du immer noch einen Tiersitter oder ein nahegelegenes Tierheim kontaktieren.
f. Bin ich finanziell gut genug aufgestellt?
Hochwertige Ernährung und tierärztliche Kosten werden deine größten Ausgaben sein. Doch auch die Kosten der Hundeadoption sollten bei deiner Entscheidung berücksichtigt werden. Im ersten Jahr müssen die Kosten für z. B. Impfungen, Sterilisation und alle anderen Pflegeleistungen bedacht werden, die dein Hund brauchen wird.
Wusstest du schon?
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Wie wähle ich den richtigen Hund aus?
Die Entscheidung wurde getroffen und du bist bereit einen Hund zu adoptieren. Aber Vorsicht, nicht alle Hunderassen passen unbedingt zu deinem Alltag und deiner Umgebung. Es ist wichtig, die passende Hunderasse auszuwählen.
a. Wie wählt man die richtige Hunderasse aus?
- Zunächst neigt man dazu, einen Hund nach seinem Aussehen auszuwählen. Es gibt viele Hunderassen, und es ist ganz normal, persönliche Vorlieben zu haben. Wenn dir nur das äußere Erscheinungsbild des Hundes wichtig ist, solltest du dir Fragen zum Fell stellen. Ein Hund mit kurzem Fell kann im Alltag zum Beispiel leichter zu handhaben sein.
- Um jedoch Fehlentscheidungen zu vermeiden, raten wir, sich über den Charakter zu informieren. Denn je nach Rasse gibt es für bestimmte Charaktereigenschaften oder Verhaltensweisen Prädispositionen. Überprüfe auch, ob es besondere Bedürfnisse gibt. Passt sein Lebensstil zu deinem? Eher Langschläfer wie der Bernhardiner oder Fan von Agility und Canicross wie der Border Collie. Die Wahl liegt bei dir.
b. Eine Hunderasse in Abhängigkeit von deinen weiteren Tieren und/oder deinen Kindern wählen.
Wenn du andere Tiere hast, informiere dich über die Kompatibilität. Wenn du Kinder hast, solltest du eher Familienhunde wie den Golden Retriever bevorzugen.
c. Den Hund basierend auf seinem Alter auswählen?
Wenn es darum geht, einen Hund zu adoptieren, adoptieren wir meistens einen Welpen. Aber wir neigen dazu zu vergessen, dass jedes Jahr viele Hunde ausgesetzt werden und Hilfe brauchen. Bevor du einen solchen Hund adoptierst, kannst du dich auch als Pflegefamilie melden. Das kann Vorteile haben, denn ein erwachsener Hund ist bereits stubenrein, hat einen festen Charakter und wird weniger energieintensiv als ein Welpe sein.
d. Hunde mit besonderer Gefährdungseinstufung (sog. „Listenhunde“)
Du interessierst dich für bestimmte Hunderassen wie den American Staffordshire Terrier, den Pitbull Terrier, den Rottweiler, die Tosa Inu oder den Mastiff? Diese Hunde haben in den letzten Jahren an Beliebtheit gewonnen – auch in Deutschland. Doch bei aller Begeisterung sollte eines nicht vergessen werden: Viele dieser Rassen gelten in Deutschland als sogenannte Listenhunde. Je nach Bundesland kann das erhebliche rechtliche Konsequenzen mit sich bringen.
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Welche Schritte sind bei der Hundeadoption sind zu beachten?
Wie du sicherlich schon erkannt hast: Einen Hund zu adoptieren, sollte eine gut überlegte Entscheidung sein – und idealerweise gemeinsam mit allen Familienmitgliedern getroffen werden. Denn mit einem Hund holst du dir nicht nur ein neues Familienmitglied ins Haus, sondern übernimmst auch Verantwortung für mindestens zehn Jahre. In dieser Zeit wirst du – besonders als Elternteil – sein wichtigster Bezugspunkt sein.
Das A und O: informieren, vorbereiten, verstehen.
Mach dich mit dem gesamten Ablauf einer Adoption vertraut, damit du weißt, was auf dich zukommt. Hol dir Rat: Vereinbare ein persönliches Gespräch mit Züchtern und Züchterinnen oder Tierheimmitarbeitenden, tausche dich mit erfahrenen Hundebesitzern und Besitzerinnen aus und sprich mit einer Tierärztin oder einem Tierarzt deines Vertrauens. Je besser du vorbereitet bist, desto entspannter wird der Start in euer gemeinsames Leben.
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Welche Formalitäten gibt es bei der Aufnahme zu beachten?
Wenn du alles korrekt und verantwortungsvoll angehen möchtest, gibt es einige Formalitäten, die du vor der Adoption kennen solltest.
Diese Unterlagen solltest du bei der Adoption erhalten:
- Einen schriftlichen Abgabevertrag oder Kaufvertrag
- Informationsmaterial zu den Eigenschaften und Bedürfnissen des Hundes, ggf. inklusive Erziehungstipps
- Ein tierärztliches Gesundheitszeugnis
- Einen Nachweis über die Kennzeichnung per Mikrochip
- Einen gültigen EU-Heimtierausweis mit Impfstatus
Wenn du einen sogenannten Listenhund adoptierst, gelten zusätzliche Anforderungen: In Deutschland regeln die Bundesländer die Haltung solcher Hunde individuell. Es gelten jedoch häufig ähnliche Bedingungen:
Wer einen Listenhund halten möchte, muss folgende Voraussetzungen erfüllen: Du musst volljährig sein, darfst nicht unter Betreuung stehen und kein einschlägiges Führungszeugnis haben. Zudem musst du bei deiner Stadt oder Gemeinde eine Halteerlaubnis beantragen. Dafür brauchst du in der Regel:
- Einen Sachkundenachweis (z. B. durch eine Schulung mit Prüfung)
- Einen bestandenen Wesenstest des Hundes (zwischen dem 6. und 12. Lebensmonat). Vorher kann eine vorläufige Erlaubnis erteilt werden.
- Nachweise über Mikrochipkennzeichnung, gültige Tollwutimpfung, ggf. Kastration (je nach Rasse und Bundesland) sowie eine Hundehaftpflichtversicherung
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Wann ist der beste Zeitpunkt, um einen Hund zu adoptieren?
Die beste Zeit ist dann, wenn sie sowohl für dich als auch für den Hund passt. Welpen werden am häufigsten zwischen Frühling und Frühsommer geboren, denn Hündinnen paaren sich meist zwischen dem späten Winter und dem frühen Frühling. Gesetzlich gilt: Ein Welpe darf frühestens mit 8 Wochen von seiner Mutter getrennt und adoptiert werden. Der Kontakt zur Mutter ist entscheidend für seine gesunde Entwicklung und hilft, spätere Verhaltensprobleme zu vermeiden. Viele Fachleute empfehlen mittlerweile sogar, bis zur 12. Woche zu warten. Bei der Adoption eines erwachsenen Hundes gibt es keine Altersgrenze und auch keine „beste Jahreszeit“.
Wichtig ist vor allem, dass du genügend Zeit für deinen neuen Begleiter hast – besonders, wenn es sich um einen Welpen handelt. Die ersten vier Lebensmonate sind eine entscheidende Phase. In dieser Zeit lernt dein Hund besonders schnell und nachhaltig – ob Sauberkeit, Regeln im Haus oder erste Kommandos. Gib ihm einen festen Rhythmus und starte früh mit der Erziehung. In dieser sensiblen Zeit legst du auch die Basis für eine vertrauensvolle Beziehung – durch gemeinsames Spielen, Spazierengehen und viele schöne Erlebnisse.
Was du vermeiden solltest:
- Einen Hund direkt vor dem Urlaub adoptieren
- Ihn gleich nach der Ankunft fremdbetreuen lassen
- Einen Hund als Weihnachts- oder Geburtstagsgeschenk anschaffen
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Wo kann ich einen Hund adoptieren?
Nun hast du alle Infos, um eine gut durchdachte Entscheidung zu treffen. Und wenn du noch unsicher bist – keine Sorge. Es gibt keinen Grund zur Eile. Nimm dir die Zeit, die du brauchst, um wirklich sicher zu sein.
Vielleicht hilft es dir, vorab Hunde im Umfeld zu betreuen – zum Beispiel von Freunden und Freundinnen oder Nachbarn und Nachbarinnen. So bekommst du ein realistisches Gefühl dafür, was es heißt, Verantwortung für ein Tier zu übernehmen.
Wenn du dann spürst: Ja, ich bin bereit, eine echte Bindung einzugehen, dann: Herzlichen Glückwunsch! Jetzt fehlt nur noch dein zukünftiger Begleiter auf vier Pfoten. Und dafür hast du vier Möglichkeiten.
a. Beim Züchter oder bei der Züchterin
Züchterinnen und Züchter bieten in Deutschland Rassewelpen mit Papieren an, die bei einem Zuchtverband registriert sind – etwa beim VDH (Verband für das Deutsche Hundewesen). Diese Hunde stammen in der Regel aus kontrollierter Zucht mit Stammbaumnachweis, um bestimmte rassetypische Merkmale gezielt zu erhalten und zu festigen.
Wenn du lieber einen erwachsenen Hund aufnehmen möchtest, kannst du nach sogenannten „Zuchtrentnern“ fragen. Viele seriöse Züchter und Züchterinnen vermitteln ehemalige Zuchttiere, die aus dem aktiven Zuchtgeschehen ausscheiden und ein neues Zuhause suchen.
Achte unbedingt auf unseriöse Anbieter, die dir den Welpen nicht vor der Abgabe zeigen oder gar keinen persönlichen Kontakt zulassen. Wer legal und verantwortungsvoll züchtet, ist beim Veterinäramt gemeldet, verfügt über eine Zuchtgenehmigung und hält die Tierschutz-Hundeverordnung ein. Der Verkauf über Online-Plattformen ohne persönliche Besichtigung ist ein Warnzeichen.
Wusstest du schon? Nicht alle Hunderassen sind vom VDH anerkannt – dazu zählt zum Beispiel der Pomsky (eine Kreuzung aus Husky und Zwergspitz). Für solche Designerhunde können Züchter und Züchterinnen keine offiziellen Papiere ausstellen. Hier ist besondere Vorsicht geboten – informiere dich gut über Herkunft und Gesundheitsvorsorge.
b. Im Tierheim, beim deutschen Tierschutzbund oder anderen Organisationen
Gefunden, ausgesetzt und manchmal sogar misshandelt. Die Tierheime sind voll von allem: ältere Hunde, erwachsene Hunde, Welpen, Rassehunde oder Mischlinge! Sie suchen nur eine zweite Chance im Leben und eine Familie, die sie liebt. Die Helfer vor Ort können dir dabei helfen, den Hund zu finden, der am besten zu dir passt, und du kannst sogar darum bitten, etwas Zeit mit ihm zu verbringen, um eine Bindung aufzubauen.
c. Bei einer Privatperson
Einige Privatpersonen bieten Welpen an – oft aus ungeplanten Würfen. Manchmal suchen auch Privatpersonen aus persönlichen Gründen ein neues Zuhause für einen bereits erwachsenen Hund – zum Beispiel wegen eines Umzugs, der Geburt eines Kindes oder gesundheitlicher Veränderungen.
Wenn eine Privatperson Hunde regelmäßig oder gewerblich verkauft, ist sie in Deutschland verpflichtet, dies beim Veterinäramt anzumelden und eine entsprechende Erlaubnis nach § 11 Tierschutzgesetz vorzulegen. Wer nur gelegentlich Tiere aus einer Hobbyzucht oder einem einmaligen Wurf abgibt, braucht diese Genehmigung unter bestimmten Umständen nicht – dennoch gelten auch hier gesetzliche Vorgaben.
Wusstest du schon? Um eine ordnungsgemäße Vermittlung zu gewährleisten, muss eine Anzeige in Deutschland folgende Angaben enthalten:
- Alter und Anzahl der abzugebenden Tiere
- Mikrochip-Nummer jedes Tieres (ab 12 Wochen Pflicht) oder die der Mutter sowie Angaben zu Geschlecht und Anzahl der Welpen
- Hinweis auf Schutzgebühr oder Kaufpreis – auch bei einer kostenlosen Abgabe im Rahmen einer Vermittlung
- Angabe, ob der Hund reinrassig ist und ob Papiere vorhanden sind (z. B. vom VDH oder einem anderen anerkannten Zuchtverband)
Achte darauf, dass der Anbieter oder die Anbieterin bereit ist, dir die Tiere und die Haltungsbedingungen persönlich zu zeigen – das ist ein wichtiger Hinweis auf Seriosität.
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Wie hoch sind die Kosten?
Natürlich unterscheiden sich die Kosten je nachdem, ob du einen Hund von einer Privatperson, aus dem Tierschutz oder von einer professionellen Züchterin oder einem professionellen Züchter adoptierst. Kostenlose oder sehr günstige Vermittlungen findest du vor allem bei Privatpersonen, die einen Hund aus persönlichen Gründen abgeben. Meist wird jedoch ein symbolischer Beitrag erwartet, um zumindest einen Teil der ersten tierärztlichen Aufwendungen – wie Impfungen oder die Kennzeichnung per Mikrochip – abzudecken.
Tierheime und Tierschutzorganisationen in Deutschland bieten Hunde aller Altersklassen zur Adoption an – von verspielten Welpen bis zu ruhigen Senioren. Die Schutzgebühr beträgt je nach Einrichtung und Alter des Hundes etwa:
- 250 bis 350 Euro für einen Welpen (unter 6 Monate)
- 200 bis 300 Euro für einen erwachsenen Hund
Diese Gebühr deckt in der Regel bereits die wichtigsten Leistungen ab: tierärztliche Versorgung, Impfungen, Entwurmung, Kennzeichnung (Mikrochip) und häufig auch die Kastration beziehungsweise Sterilisation.
Züchterinnen und Züchter, die einem anerkannten Verband wie dem Verband für das Deutsche Hundewesen (VDH) angeschlossen sind, verlangen für Welpen mit Papieren deutlich mehr – je nach Rasse, Zuchtlinie und Nachfrage liegen die Preise meist zwischen 1.000 und 3.000 Euro. Zum Beispiel kostet ein Australian Shepherd, eine der beliebtesten Hunderassen in Deutschland, bei einer seriösen Züchterin oder einem seriösen Züchter etwa 1.800 bis 2.200 Euro.
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