Welche Hundeversicherungen gibt es?
Auch für Hunde gibt es verschiedene Arten von Versicherungen. Man unterscheidet zwischen einer Pflichtversicherung – das ist die vielerorts gesetzlich vorgeschriebene Hundehalter-Haftpflichtversicherung – und optionalen Versicherungen, die du als Hundehalterin oder Hundehalter zusätzlich abschließen kannst. Werfen wir einen Blick auf das Angebot:
- Hundehalter-Haftpflichtversicherung: Diese Versicherung schützt dich vor finanziellen Ansprüchen Dritter, falls dein Hund Schäden anrichtet oder jemanden verletzt. In einigen Bundesländern ist eine Hundehaftpflichtversicherung gesetzlich vorgeschrieben:
Schleswig-Holstein
Hamburg
Niedersachsen
Berlin
Sachsen-Anhalt
Thüringen
Für eine Hundeversicherung mit Haftpflicht sind die Kosten moderat (2,50–9,72 €/Monat). Angesichts hoher möglicher Schäden, falls dein Hund einen Unfall verursacht oder jemanden verletzt, solltest du sie auch dann erwägen, wenn sie nicht vorgeschrieben ist. - Hunde-OP-Versicherung: Sie springt ein, wenn dein Hund operiert werden muss, übernimmt aber nur die Kosten für die Behandlung im Rahmen eines Eingriffs. Auch die OP-Versicherung für Hunde ist günstig und schon für Beträge ab 4,37 €/Monat zu haben. Manche Anbieter berechnen allerdings auch bis zu 27,58 €/Monat – wenn du deinen Hund versichern und die Kosten niedrig halten willst, schau besser genau hin, welche Absicherung du wirklich brauchst.
- Hundekrankenversicherung: Wie beim Menschen übernimmt diese Hundeversicherung beim Tierarzt die Kosten für alle Behandlungen, Operationen und Medikamente (soweit vertraglich vereinbart). Je nach Vertrag unterscheiden sich die Leistungen – von grundlegenden Behandlungen bis hin zu umfassenden Gesundheitsleistungen. Auch bei der Hundekrankenversicherung sind die Kosten monatlich unterschiedlich hoch und liegen zwischen 15,99 und 96,49 €/Monat für die jeweils günstigsten Angebote.
In diesem Artikel befassen wir uns mit der Vollkrankenversicherung für Hunde, bei der die Leistungen der OP-Versicherung mit abgedeckt sind. Zusätzlich kommen die meisten Versicherungen neben tierärztlichen Behandlungen auch für Vorsorgeleistungen auf. Manche Anbieter haben verschiedene Tarife mit unterschiedlichen Leistungsspektren. Durch eine Selbstbeteiligung kannst du bei einigen Gesellschaften die Kosten senken, musst dann allerdings einen gewissen Betrag selbst zahlen. Oft musst du die Tierarztrechnung auch mit einer Hundekrankenversicherung erst einmal selbst zahlen und bekommst die Kosten später von der Versicherung erstattet. Wenn du das nicht möchtest, musst du nach einer Hundeversicherung ohne Vorkasse Ausschau halten.
Wichtig zu wissen: Mit dem Alter des versicherten Tieres können bei einer Hundekrankenversicherung die Kosten steigen.
Was kostet eine Hundekrankenversicherung im Monat/Jahr?
Absicherung schön und gut, aber du musst sie dir auch leisten können. Was kostet eine Versicherung für einen Hund? Es ist gar nicht so einfach, die von verschiedenen Unternehmen angebotenen Hundeversicherungen und ihre Kosten zu vergleichen. Wie die Preisspanne von 15,99 bis 96,49 €/Monat im oberen Abschnitt zeigt, gibt es sehr teure, aber auch recht günstige Hundekrankenversicherungen. Hier lohnt sich der Blick auf die Bedingungen und Leistungen.
Am besten lässt sich das anhand eines konkreten Beispiels ermitteln. Unsere mittelgroße Mischlingshündin (unter 45 cm Schulterhöhe) heißt Wuff und ist 2 Jahre alt. Wuff hat keine Vorerkrankungen und unfallbedingte Verletzungen, ist also kerngesund. Außerdem ist sie kastriert. Der besseren Vergleichbarkeit wegen entscheiden wir uns jeweils für die monatliche Zahlweise und ein Jahr Vertragslaufzeit. Was kostet eine Hundeversicherung für Wuff?
Provinzial Hundeversicherung Kosten
Das Angebot der Provinzial ist nicht überall in Deutschland verfügbar, und es gestaltet sich relativ aufwendig, ein Angebot einzuholen. Willst du deinen Tarif berechnen lassen, wirst du nach der Wahl eines Versicherungsmaklers in deiner Nähe zur Seite der Uelzener Versicherung weitergeleitet. Für Wuff werden 3 Tarife angeboten:
- basis: 76,78 €
- premium: 105,76 €
- premium plus: 141,25 €
Für bestimmte Leistungen wie Reha (3,95 €), Sonder-OPs (4,72 €) und Zahnbehandlungen (14,95 €) müssen jeweils extra Bausteine gebucht werden.
Agila Hundeversicherung Kosten
Auch die Agila bietet drei unterschiedliche Tarife an. Für unsere Wuff hätten wir die Wahl zwischen:
- Tierkrankenschutz 24: 28,90 €
- Tierkrankenschutz: 48,90 €
- Tierkrankenschutz Exklusiv: 77,40 €
Allianz Hundeversicherung Kosten
Das Angebot der Allianz umfasst zunächst nur eine OP-Versicherung, zu der wir aber den Heilbehandlungsschutz hinzubuchen können. Es gibt drei Tarife, nämlich:
Die Preise beinhalten die OP-Versicherung und den Heilbehandlungsschutz.
Gut zu wissen: Bei der Allianz kann man zwischen 0, 10 oder 20 % Selbstbeteiligung wählen.
Hansemerkur Hundeversicherung Kosten
Bei der Hansemerkur gibt es eine umfassende Hundekrankenversicherung mit und ohne Selbstbeteiligung in zwei Tarifen. Diese unterscheiden sich vor allem in der Jahreshöchstleistung für Operationen (5.000 €/unbegrenzt) und nur geringfügig im Preis.
- Premium:
mit 250 € Selbstbeteiligung 48,99 €
ohne Selbstbeteiligung 77,18 € - Premium Plus:
mit 250 € Selbstbeteiligung 50,76 €
ohne Selbstbeteiligung 79,76 €
HUK Hundeversicherung Kosten
Bei der HUK-COBURG kann ich nur dann ein Angebot für Wuff anfordern, wenn ich (unnötigerweise) umfassende persönliche Daten von mir preisgebe, inklusive Anschrift, E-Mail, Geburtsdatum und Telefonnummer. Der Seite ist allerdings zu entnehmen, dass die Erstattung über den Partner der HUK läuft, die Gothaer, über die wir hier fortfahren.
Die Tarife der OP-Versicherung der Gothaer lassen sich durch den Zusatzbaustein Heilbehandlungen für Hunde zu einer Versicherung als Komplettpaket mit Kosten wie folgt erweitern:
- Basis: 27,61 €
- Plus: 59,80 €
- Premium: 63,50 €
Im Bundle mit einer Tierhalterhaftpflicht bei der HUK gibt es 10 % Nachlass auf den Jahresbeitrag.
Für die Ergo Hundeversicherung sind keine Kosten verfügbar. Die Ergo hat derzeit keine Tierkrankenversicherungen im Portfolio.
Wenn du bei einem Unternehmen für die Versicherung für deinen Hund die Kosten ermitteln möchtest, musst du in der Regel viele Angaben zu deinem Tier machen. Tatsächlich beeinflussen diese den Preis beziehungsweise die Höhe der monatlichen Raten. Welche Faktoren das sind und in welchem Maße sie die Versicherung verteuern, zeigen wir im nächsten Abschnitt.
(Stand: 05.06.2025)
Welche Faktoren beeinflussen die Kosten?
Wie viel kostet eine Versicherung für Hunde? Es kommt darauf an – die folgenden Faktoren können Einfluss darauf haben, wie teuer die Hundeversicherung wird:
- Alter: Alle Unternehmen erfragen das Alter des Tieres, um bei einer Krankenversicherung beim Hund die Kosten zu ermitteln. Je älter das Tier bei Vertragsbeginn, desto teurer wird die Versicherung. Dabei musst du Folgendes beachten: Viele Versicherer verweigern die Absicherung von Tieren unter oder über einem gewissen Alter. Bei Welpen gilt ein Alter von 8 Wochen häufig als Minimum, während 8 Jahre fast immer die obere Grenze darstellen. Außerdem steigen bei den meisten Unternehmen die Beiträge mit dem Alter des Tieres.
- Geschlecht: Hundeversicherungen kosten für Rüden bisweilen mehr als für Hündinnen, da Erstere riskantere Verhaltensweisen zeigen, die zu Verletzungen oder Unfällen führen und auch aggressiver sein können. Das erhöht die Gefahr von Konflikten mit anderen Tieren.
- Rasse: Manche Hunderassen sind anfälliger für bestimmte Fehlbildungen und Erkrankungen als andere. Das wirkt sich bei einer Hundeversicherung auf die Kosten aus. Manche günstige Hundekrankenversicherungen schließen die Kostenübernahme bestimmter rassetypischer Erkrankungen sogar aus.
- Größe: Bei Mischlingshunden fragen fast alle Unternehmen nach der Größe des Tieres, wobei eine Schulterhöhe von 45 cm überall als Grenzwert gilt. Versicherungen für kleine Hunde sind meist günstiger als für große.
- Vorerkrankungen: Leidet das Tier bereits an einer chronischen Krankheit oder den Folgen einer Verletzung, kann die Versicherung die Prämie entsprechend anpassen, da sie hier mit hohen Folgekosten rechnen muss. Bei den hier untersuchten Versicherern ist das nur bei der Allianz der Fall.
- Kastrations-/Sterilisationsstatus: Unsterilisierte Rüden können gesundheitliche Probleme bekommen, etwa Prostatitis oder Hodenkrebs, besonders bei Kryptorchismus. Außerdem sind unsterilisierte Rüden aggressiver.
- Impfstatus: Viele Unternehmen schließen die Kostenübernahme für die Behandlung von Krankheiten aus, die bei regelmäßiger Vorsorge und Impfung vermeidbar gewesen wären, oder nehmen überhaupt nur geimpfte Tiere auf.
- Nutzung: Höhere Prämien musst du manchen Versicherungen zahlen, wenn du deinen Hund zur Zucht (Hündin) oder zur Jagd nutzt, weil dabei das Risiko für Verletzungen oder die Notwendigkeit für bestimmte medizinische Behandlungen steigt.
- Zahlweise/Vertragslaufzeit: Bei den meisten Hundeversicherungen werden die Kosten monatlich berechnet. Manche Unternehmen bieten aber verschiedene Zahlungsmodelle an (monatlich, vierteljährlich, jährlich), wobei die Beiträge bei jährlicher Zahlweise am günstigsten sind. Eine weitere Möglichkeit für eine günstige Hundekrankenversicherung ist die Wahl einer längeren Vertragslaufzeit (1 Jahr, 3 Jahre, 5 Jahre).
- Wohnort: Einige Versicherer fragen nach dem Wohnort, weil in der Stadt die Unfall- und Infektionsgefahr höher ist.
- Selbstbeteiligung: Du kannst bei deiner Hundeversicherung die Kosten im Jahr senken, wenn du dich für einen Tarif mit Selbstbeteiligung entscheidest. Das bedeutet, dass du pro Behandlung den vereinbarten Betrag, zum Beispiel 250 €, selbst zahlen musst. Dadurch zahlst du geringere Beiträge, bist aber im Falle einer sehr hohen Tierarztrechnung abgesichert.
- Leistungsspektrum: Fast immer bieten Versicherungen mehrere Tarife mit aufsteigendem Leistungsspektrum an. In diesem Artikel erfährst du mehr über die Leistungen verschiedener Unternehmen.
- Jahreshöchstleistung: Bei manchen Tarifen ist die Kostenübernahme für Operationen und/oder Heilbehandlungen auf eine bestimmte Summe begrenzt.
Angesichts so vieler Faktoren ist klar, dass die Angebote für jedes Tier individuell ausfallen müssen. Wie viel kostet eine Hundekrankenversicherung im Monat, wenn Wuff keine junge, gesunde Mischlingshündin wäre, sondern ein Rüde, älter, jünger, vorerkrankt usw.? In der folgenden Tabelle haben wir einige Optionen durchgespielt, dabei aber nur jeweils einen Faktor verändert.
(*SB = Selbstbeteiligung)
Während einige Versicherer wie die Allianz stark nach verschiedenen Faktoren differenzieren und sehr individuelle Angebote erstellen, wollen andere Unternehmen wie Dalma lediglich das Alter und die Größe/Rasse des Hundes erfahren. Dennoch sind die Preisunterschiede riesig und dürften bei manchen Versicherern noch größer ausfallen, wenn man mehr als einen Faktor verändert.
Wie lassen sich die Kosten senken?
Neben den bereits oben erwähnten Optionen in Bezug auf Zahlweise und Vertragslaufzeit kannst du bei manchen Versicherungen von Rabatten profitieren, wenn du mehrere Tiere versicherst – bei Dalma gibt es 15 % Rabatt auf jeden weiteren versicherten Hund oder ebenfalls versicherte Katzen. Die HUK-COBURG bietet 10 % Rabatt an, wenn du deren Hundehalter-Haftpflicht zusammen mit einer Gothaer Tierkrankenversicherung über die HUK-COBURG abschließt.
Gerade bei einer Hundekrankenversicherung ohne Beitragserhöhung mit steigendem Alter lohnt es sich, so früh wie möglich abzuschließen. Eine weitere Möglichkeit, von niedrigen Tarifen zu profitieren, ist die Selbstbeteiligung. Dabei übernimmt die Versicherung die Kosten für die tiermedizinische Behandlung entweder erst ab einem Betrag X (Selbstbeteiligung pro Behandlung/pro Jahr) oder nur zu 80 oder 90 %. Wenn ein Unternehmen verschiedene Optionen der Selbstbeteiligung anbietet, lohnt sich der Preisvergleich.
Lohnt sich eine Hundekrankenversicherung überhaupt?
Je nach Versicherer kann eine Hundeversicherung ganz schön kosten. Da überlegst du vielleicht, ob du das Geld nicht lieber monatlich beiseitelegst und dir so für den Fall der Fälle selbst ein Sümmchen zusammensparst – schließlich ist Wuff kerngesund. Das kann gut gehen – und wir wünschen Wuff natürlich ein langes, gesundes Hundeleben. Manchmal kommt es jedoch auch bei jungen Hunden zu Verletzungen oder Erkrankungen, deren Behandlungskosten normale Haushalte überfordern. Gesundheit und Wohlbefinden deiner besten Freundin willst du aber nicht vom Geld abhängig machen.
Nach unserem Blick auf die Kosten für Hundeversicherungen: Wie teuer würden dich unterschiedliche Behandlungen ohne sie kommen?
- Gastroenteritis: 80 €
- Magendrehung: 2.600–3.500 €
- Allergie: 80 €
- OP des Verdauungstrakts: 1.200–1.500 €
- OP nach Fraktur: 900–3.500 €
- Bluttest: 80 €
- Größere Tumor-Erkrankung Organ: 2.000 €
- Mittelohrentzündung: 90 €
- Bänder-OP: 800–2.500 €
- Ellbogendysplasie: 2.500 €
- Bandscheibenvorfall: 4.500 €
In die Kalkulation mit einbeziehen musst du auch, dass Tierärztinnen und Tierärzte mehrfache Gebührensätze verlangen können – für Notfallbehandlungen am Wochenende/nachts/feiertags bis zum 4-fachen Gebührensatz. Die oben genannten Preise können sich zudem erhöhen durch Kosten für:
- Beratung
- Untersuchung
- Labor
- Bildgebung
- Narkose
- Verbrauchsmaterialien
- Medikamente
Ein Beispiel:
Wuff hat am ersten Heiligabend in unserer Familie einen hölzernen Engel vom Tannenbaum verschluckt. Die Figur kann gesplittert sein und hat spitze Flügel, die Wuffs Eingeweide verletzen könnten. Jetzt müssen wir schnell handeln. In der Tierklinik fallen vermutlich folgende Kosten an:
*ohne Selbstbehalt und bei entsprechender Deckungssumme und versicherten Leistungen.
Dieses Beispiel zeigt, dass jederzeit etwas passieren kann und im Notfall schon relativ einfache Behandlungen schnell den verfügbaren Kostenrahmen sprengen.
Wie teuer ist eine gute Hundekrankenversicherung? Beim Preis-Leistungssieger Dalma bekommst du sie für unter 40 € im Monat und hast Wuff für die meisten Operationen, Untersuchungen, Behandlungen und Medikamente komplett abgesichert. Allerdings musst du das Geld auch zahlen, wenn du die Versicherung nicht in Anspruch nimmst. Da könnte es doch clever sein, stattdessen immer mal was zurückzulegen.
Rechnen wir das Sparmodell mal durch: Sagen wir, du legst für Wuffs Gesundheitsbudget jeden Monat 50 € zurück (das wäre mehr, als dich die Versicherung kostet). Pro Jahr würde sich ein Polster von 600 € addieren, von dem du allerdings die Kosten für Vorsorgeuntersuchungen und Impfungen (rund 200 €) abziehen müsstest. Die wären zumindest teilweise von der Krankenversicherung mit abgedeckt. Du siehst selbst, dass die Rechnung nur aufgeht, wenn Wuff in den ersten 5–6 Lebensjahren keine größeren Behandlungen oder OPs benötigt – und nach einem teuren Eingriff nicht mehr krank wird. Dabei musst du die Kosten für Folgebehandlungen und Medikamente einkalkulieren. Ist dein Budget erst mal weg, kannst du die nächste Behandlung vermutlich kaum noch stemmen. Denke auch an die folgenden Aspekte:
- Manche Hunderassen sind anfällig für bestimmte Krankheiten.
- Ältere Hunde haben höhere Gesundheitsrisiken.
- Chronische Krankheiten erfordern eine lebenslange Behandlung.
- Ein einziger Unfall kann bereits dafür sorgen, dass du Wuffs Gesundheitsbudget komplett aufbrauchst.
- Ältere Hunde sind nur schwer und meist nur zu hohen Kosten versicherbar.
In wenigen Schritten zur günstigsten Hundeversicherung
Wir haben sechs Hundeversicherungen und ihre Kosten untersucht. Klarer Preis-Leistungssieger ist die Dalma Hundeversicherung mit Kosten von:
24,79 € monatlich (Komfort mit 20 % Selbstbeteiligung)
31,69 € monatlich (Premium mit 10 % Selbstbeteiligung)
34,49 € monatlich (individuell ohne Selbstbeteiligung, Jahreshöchstleistung OP-Kosten und Heilbehandlung je 1.500 €, Vorsorgebudget 70 €)
64,68 € monatlich (individuell ohne Selbstbeteiligung, Jahreshöchstleistung OP-Kosten und Heilbehandlung jeweils unbegrenzt, Vorsorgebudget 100 €)
Bei Dalma kannst du deinen Tarif individuell an deine Bedürfnisse anpassen:
- Selbstbeteiligung 20, 10 oder 0 %
- Jahreshöchstleistung OP-Kosten zwischen 1.500 € und unbegrenzt
- Jahreshöchstleistung Heilbehandlung zwischen 1.500 € und unbegrenzt
- Vorsorgebudget 70 oder 100 €
Du siehst sofort, welche Mehrkosten bei welcher Einstellung auf dich zukommen und kannst abwägen, was du wirklich brauchst. Dabei macht Dalma nur wenig Preisunterschiede zwischen Mischlingen und Rassehunden oder deren Größe und versichert auch ältere Hunde (bis 8 Jahre) zu einem Preis, den du dir leisten kannst.
Finde jetzt deinen Wunschtarif bei Dalma, der günstigen Hundekrankenversicherung!