Ungiftige Pflanzen für Katzen: Liste ungefährlicher Zimmer- und Gartenpflanzen
a. Chlorophytum (Grünlilie)
Die Grünlilie, auch als Chlorophytum comosum bekannt, ist sehr widerstandsfähig, pflegeleicht und erweist sich als praktischer Luftreiniger. Sie ist nicht giftig für deinen Mitbewohner, aber sie kann sein Verdauungssystem durcheinanderbringen, wenn er zu viel davon frisst.

a. Chlorophytum (Grünlilie)
Die Grünlilie, auch als Chlorophytum comosum bekannt, ist sehr widerstandsfähig, pflegeleicht und erweist sich als praktischer Luftreiniger. Sie ist nicht giftig für deinen Mitbewohner, aber sie kann sein Verdauungssystem durcheinanderbringen, wenn er zu viel davon frisst.
b. Pilea
Die chinesische Geldpflanze, oder Pilea peperomioides, ist nicht nur hübsch anzuschauen, sondern auch pflegeleicht. Sie zählt zu den ungiftigen Zimmerpflanzen für Katzen.
c. Calathea
Bunt und einfach zu züchten: Pflanzen der Gattung Calathea sind ungiftig für deinen Vierbeiner.
d. Peperomia
Es gibt verschiedene Arten von Peperomia, die wenig Pflege benötigen. Die meisten sind nicht giftig für die Katze, aber prüfe die Art, bevor du sie bei dir zu Hause pflegst.
e. Bananenpflanze
Wenn dein Mitbewohner die Stängel und Blätter der Bananenpflanze liebt, keine Sorge! Dabei handelt es sich um eine ungiftige Katzenpflanze.
f. Tillandsia
Pflanzen der Gattung Tillandsia sind nicht giftig für deinen Begleiter, aber halte deine Katze lieber von ihr fern. Ihre spitzen und scharfen Blätter können zu Komplikationen führen, wenn sie gefressen werden.
g. Rose
Rosen sind sehr schöne Pflanzen, die nicht giftig für deinen vierbeinigen Begleiter sind. Allerdings ist darauf zu achten, die Dornen zu entfernen, da sie zu Verletzungen im Maul oder im Verdauungstrakt führen können.
h. Fittonia
Die Fittonia ist ebenfalls eine sehr hübsche Pflanze, die ungiftig für die Katze ist.
i. Maranta (Gebetspflanze)
Die Maranta, auch Gebetspflanze genannt, ist bunt und zieht die Aufmerksamkeit unserer Haustiere auf sich. Glücklicherweise ist sie nicht giftig für die Vierbeiner.
j. Bambus
Der Bambus zählt zu den ungiftigen Pflanzen und Zimmerpflanzen für Katzen. Vorsicht ist allerdings trotzdem geboten, da der Vierbeiner versucht sein könnte, das Gewächs umzuwerfen.
k. Aphelandra
Die Aphelandra, auch Zebrapflanze genannt, ist wegen ihrer charakteristischen Blattfärbung sehr beliebt und eine ungiftige Pflanze für die Katze.
l. Pachira
Pflanzen der Gattung Pachira sind eigentlich Miniaturbäume, die von Katzen sehr geschätzt werden, da sie gerne darauf klettern. Sie erfordern wenig Pflege und sind nicht giftig für sie. Der Legende nach bringen Pachira aquatica ("Geldbaum") Glück und Segen für alle, die mit ihnen im selben Raum leben!
Ungiftige Katzenpflanze: Was ist die Lieblingspflanze der Vierbeiner?
a. Ist es normal, dass Katzen Pflanzen fressen?
Es ist völlig normal, dass deine Katze draußen Pflanzen frisst, um sich zu reinigen. Im Innenbereich könnte sie jedoch dieses Verhalten wiederholen, indem sie an deinen Zimmerpflanzen knabbert, was sehr gefährlich für sie sein kann. Daher ist es wichtig, auf ungiftige Pflanzen für Katzen zu achten.
b. Welche ungiftigen Pflanzen darf eine Katze fressen?
Eine gut verträgliche Lösung für die Vierbeiner ist Katzengras. Es handelt sich dabei um eine Vielzahl von ungiftigen Pflanzen für unsere Katzen. Dazu zählen Weizen, Hafer oder Gerste in Form von jungen Trieben. Diese Pflanzenarten sind reich an Ballaststoffen und haben verdauungsfördernde Eigenschaften. Sie erleichtern insbesondere die Zersetzung von Haaren , die, wenn sie nicht erbrochen werden, den Verdauungstrakt verstopfen können. Wenn dein Begleiter nach dem Verzehr von Katzengras erbricht, musst du dir keine Sorgen machen, denn das ist der gewünschte Effekt.
c. Ist Katzengras immer harmlos?
Bei übermäßigem Konsum kann Katzengras zu starkem Erbrechen und zu einer Dehydration führen. Außerdem können Halme im Nasen- oder Rachenraum stecken bleiben. In beiden Fällen solltest du deine Tierärztin oder deinen Tierarzt konsultieren. Gekauftes Katzengras kann (versehentlich) mit Pflanzenschutzmitteln in Berührung gekommen sein. Dies kann zu Vergiftungen führen. Daher ist es wichtig, dieses vorher einmal gründlich abzuwaschen.
Wie erkennt man, ob eine Zimmerpflanze giftig für eine Katze ist?
a. Suche Informationen über die Pflanze
Der Konsum jeder Pflanze kann zu Verdauungsstörungen bei deinem Mitbewohner führen. In einigen Fällen kann der Verzehr jedoch sogar lebensbedrohlich sein. Deshalb solltest du dich über die Giftigkeit einer Zimmerpflanze informieren, und im Zweifelsfall ist es besser, sie aus deinem Zuhause zu entfernen. Beachte, dass eine Pflanze, die für einen Hund ungiftig ist, für eine Katze giftig sein kann. Wenn eine Pflanze nachweislich toxisch für Katzen ist, dann ist das gesamte Gewächs mit all seinen Bestandteilen gefährlich.
b. Was tun im Zweifelsfall?
Deine Katze verdient das Beste, und ihre Sicherheit hat oberste Priorität. Bei Dalma unterstützen wir dich mit unserem veterinärmedizinischen Telekonsultationsdienst, der 24/24h verfügbar ist. Du kannst uns jederzeit anrufen, um zu erfahren, ob eine Zimmerpflanze für deine Katze sicher ist, oder um jede andere Gesundheitsfrage zu klären. Mit unserer Katzenversicherung bist du nie allein, wenn du dich um deinen Begleiter kümmerst. Unsere umfassende Liste ungiftiger Pflanzen für Katzen hilft dir, die richtigen Entscheidungen bei der Gestaltung eines sicheren Zuhauses zu treffen.
Wenn du Symptome einer Vergiftung bei deiner Katze bemerkst oder gesehen hast, wie sie eine giftige Pflanze gefressen hat, kontaktiere im Notfall deine Tierärztin oder deinen Tierarzt. Sie oder er wird sich um dein Tier kümmern, falls die aufgenommene Dosis des Giftes zu hoch ist. Du kannst auch die Giftnotrufzentrale in Deutschland kontaktieren, um Informationen über toxische Dosen zu erhalten.
c. Symptome bei Vergiftung durch Pflanzen
Die Aufnahme von giftigen Pflanzen für die Katze kann je nach Pflanzenart verschiedene Symptome hervorrufen. Zu beobachten sind beispielsweise Entzündungen der Haut und des Mundes (Schwellung, Rötung, Juckreiz) oder des Magens (Erbrechen, Durchfall, Appetitlosigkeit) usw. Neurologische Symptome sind Zittern, Krämpfe, Unruhe, Taumeln, Lähmungen oder Apathie. In anderen Fällen führt die Vergiftung zu Anzeichen, die auf eine Beeinträchtigung der Organfunktion hinweisen (Katzen, die viel trinken und urinieren bei Nierenschäden oder Herzrasen haben, wenn das Herz betroffen ist, ...). Weitere Symptome können Speichelfluss, Veränderungen der Pupillen (verengt oder geweitet), Atembeschwerden, Herzrhythmusstörungen, Schwellungen am Mund, um die Augen oder im Rachen sein. Konsultiere eine Tierärztin oder einen Tierarzt, wenn dein Begleiter eines dieser Symptome zeigt.