Ratgeber

Hundegesundheit

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MIN Lesezeit
Erschienen
07.05.2025

Entdecke mit unseren Gesundheitstipps von erfahrenen Tierärzten und Tierärztinnen, wie du die Gesundheit deines Hundes optimal erhalten kannst.

Überprüft von Ilka Fröhlingsdorf
Tiermedizinische Assistentin seit 10 Jahren

Dein vierbeiniger Mitbewohner braucht Bewegung, eine gute Ernährung und Kontakt zu anderen Hunden. Sein Wohlbefinden hängt von vielen zusätzlichen Faktoren ab. Für die Besitzer und Besitzerinnen eines Hundes ist seine Gesundheit oft ein Grund zur Sorge. Eine gute Kenntnis der Signale, die dir dein Hund gibt, hilft dabei, seine Gesundheit besser zu verstehen. Was solltest du wissen, um deinem Hund ein gesundes Leben im Zuhause zu bieten?

Wie bleibt mein Hund gesund?

Um deinen Hund gesund zu halten, ist es wichtig, dass du ihm eine gesunde und ausgewogene Ernährung bietest, die auf seine Aktivität und sein Alter zugeschnitten ist. Spezialisierte Nahrung für sterilisierte Hunde kann helfen, eine Gewichtszunahme nach der Operation zu vermeiden. Wie bei uns selbst, solltest du den Einfluss der Nahrung auf den Körper nicht unterschätzen!

a. Prävention von Krankheiten

Regelmäßige Besuche bei der Tierärztin oder dem Tierarzt sind wichtig für die Prävention von Krankheiten. Sie ermöglichen einen effektiven Impfschutz und passende Antiparasitika. Ein aktuelles Gesundheitsheft schützt vor zukünftigen Problemen! Diese Impfungen sollten an den Lebensstil deines Hundes angepasst sein: Bei Auslandsreisen ist eine Tollwutimpfung nötig, und bei einem gemeinschaftlichen Leben die Impfung gegen Zwingerhusten!

b. Die körperliche Aktivität

Das Wohlbefinden deines Hundes hängt auch stark von ausreichender Bewegung ab, die auf seine Bedürfnisse abgestimmt ist. Tägliche Spaziergänge zwischen 1 und 3 Stunden je nach Energielevel sind ideal. Achte darauf, die Grenzen deines Hundes zu respektieren und meide Spaziergänge zu den heißesten Tageszeiten im Sommer 🌞.

Ein erlebnisreicher Spaziergang bietet immer Anregungen! Treffen mit anderen Hunden sind entscheidend. Diese Momente helfen deinem Hund, sich zu sozialisieren und soziale Verhaltensweisen zu erlernen. Spiele oder Aktivitäten mit dir (wie Agility) stärken eure Bindung und sorgen für gute Laune.

c. Seine Umgebung

Sein Zuhause ist der letzte Schliff für sein Wohlbefinden. Der Zugang zu Außenbereichen für aktive Hunde, die Bereicherung seines Alltags durch Spielzeuge und eine ruhige sowie stressfreie Umgebung machen dein Zuhause zu seinem Lieblingsort.

À retenir
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Wie beeinflusst man die Gesundheit des Hundes nach Alter?

a. Die Gesundheit eines Welpen

Die Gesundheit eines Welpen erfordert besondere Aufmerksamkeit und sorgfältige Planung, um sein langfristiges Wohl zu sichern. Hier sind einige wichtige Schritte, um die Gesundheit eines Welpen zu managen:

Vereinbare einen Termin bei der Tierärztin oder dem Tierarzt, sobald du deinen Welpen nach Hause bringst. Dein Tierarzt oder deine Tierärztin wird dich über notwendige Impfstoffe und Entwurmungen beraten und potenzielle Gesundheitsprobleme erkennen.


Halte dich strikt an den Impfplan. Dein Welpe sollte alle empfohlenen Impfungen passend zu seiner Rasse und geografischen Lage erhalten. Impfungen schützen ihn vor vielen potenziell tödlichen Krankheiten

Informiere dich über gängige Gesundheitsprobleme der Rasse deines Welpen. So kannst du sie rechtzeitig erkennen und vorbeugende Maßnahmen ergreifen

Füttere ihn entsprechend: Sorge für eine ausgewogene Ernährung, die seinem Alter und seiner Rasse angepasst ist. Achte auf das richtige Verhältnis von Proteinen, Fetten und Kohlenhydraten.

Bewegung fördern: Sorge für ausreichend Bewegung, um die körperliche und geistige Gesundheit deines Welpen zu unterstützen.

Beobachte seine Gesundheit: Sei wachsam bei jeglichen Verhaltens- oder Gesundheitsveränderungen und zögere nicht, bei Unsicherheiten eine Tierärztin oder einen Tierarzt zu konsultieren.

b. Die Gesundheit eines älteren Hundes

Die Gesundheit eines älteren Hundes erfordert besondere Aufmerksamkeit, um sein Wohlbefinden und seine Lebensqualität zu erhalten. Hier sind einige wichtige Schritte, um die Gesundheit eines älteren Hundes zu managen und zu stärken:

Gesundheitscheck: Konsultiere regelmäßig eine Tierärztin oder einen Tierarzt zur Routineuntersuchung alle sechs Monate oder öfter bei Bedarf, um potenzielle Gesundheitsprobleme frühzeitig zu erkennen.


Folge einem regelmäßigen und angepassten Trainingsplan: Stelle sicher, dass dein Hund ausreichend Bewegung bekommt, aber vermeide äußerst intensive Aktivitäten, die Gelenk- oder Atemprobleme verschlimmern können.

Den Hund gesund und richtig füttern : Sorge dafür, dass du deinen Hund mit einer altersgerechten Ernährung versorgst, die seine spezifischen Bedürfnisse an Proteinen, Fetten und Kohlenhydraten berücksichtigt. 

Überwache seine Gesundheit: Achte auf Verhaltens- oder Gesundheitsveränderungen und zögere nicht, bei Unsicherheiten eine Tierärztin oder einen Tierarzt aufzusuchen.

Passe seine Umgebung an: Sorge für leichten Zugang zu Ruheplätzen, komfortable Schlafplätze und stabile Treppen sowie Teppiche, um Stürze zu vermeiden.

Angepasste Pflege: Manche ältere Hunde benötigen spezifische Pflege wie regelmäßiges Bürsten, um den Haarausfall zu bewältigen, oder Pflege von Ohren und Augen.

Zusammengefasst
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Wie kann ich wissen, ob mein Hund gesund ist?

Die Beobachtung deines Hundes ist entscheidend: So kommuniziert dein Hund mit dir. Aber worauf solltest du achten?

a. Sein Appetit

„Wenn der Appetit stimmt, geht es deinem Hund gut!“. Ein guter Appetit weist darauf hin, dass dein Lieblingsvierbeiner in Form ist. Eine Verminderung des Appetits oder ungerechtfertigter Gewichtsverlust können Signale sein, dass etwas nicht stimmt. Denke daran, dass ein Appetitverlust immer in seinem Kontext betrachtet werden sollte: Hast du kürzlich das Futter gewechselt oder hat es neue Stressfaktoren gegeben?

b. Sein Verhalten

Energie, gute Laune bei Spaziergängen und Spielfreude sind Zeichen guter Gesundheit. Im Gegensatz dazu deuten aggressives Verhalten oder Niedergeschlagenheit auf Schmerz oder Krankheit hin. Merke: Wenn dein Hund sich hektisch eine Stelle leckt, ist das möglicherweise ein Hinweis. Erwähne das bei der nächsten Tierarztkonsultation!

c. Sein Wasserverbrauch

Eine erhöhte Wasseraufnahme, die nicht durch heiße Temperaturen oder körperlichen Aufwand verursacht wird, zusammen mit Veränderungen am Urin in Farbe oder Geruch, sind Warnzeichen. Passe auf deinen Hund auf!

d. Sein Kot

Indem du den Kot regelmäßig aufsammelst, lernst du seine Konsistenz und Farbe kennen. So entdeckst du mögliche Probleme wie Durchfall oder sogar verschluckte Plastikstücke. Achte beim Beobachten darauf, ob dein Hund Unbehagen oder Verstopfung zeigt!

e. Seine Gangart 

Jegliche Unregelmäßigkeit bei der Bewegung ist Ausdruck von Unbehagen. Die Bewertung reicht von subtilen Gangänderungen bis zur Unfähigkeit, die Pfote zu nutzen. Sei ein aufmerksamer Beobachter.

f. Seine Temperatur

Im Zweifelsfall kannst du mit einem Thermometer seine Temperatur messen. Zwischen 37,5 und 39 Grad ist normal: ist sie höher, hat dein Hund möglicherweise Fieber, ist sie niedriger, könnte er unterkühlt sein.

Regelmäßige Pflege zu Hause hilft dir zusätzliche Auffälligkeiten oder eventuell Verletzungen rasch zu erkennen. Das Reinigen der Ohren reduziert das Bakterienwachstum und beugt somit Ohrentzündungen vor. Regelmäßiges Bürsten, Shampoo und Krallenschneiden sind kleine Routinen, die eure Bindung stärken und Auffälligkeiten schneller nachvollziehbar machen. 

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Was sind die Hauptprädispositionen der Hunde nach Rasse in Bezug auf Krankheiten?

Alle Hunde haben ihre Eigenarten, aber einige Rassen sind anfälliger für Krankheiten als andere. Die vielen genetischen Selektionen führen zu süßen Tieren, die jedoch anfälliger für bestimmte Bedingungen sind. Dies ist bei der Wahl zu berücksichtigen!

a. Die „brachycephalen“ Rassen 

Möpse und Französische Bulldoggen mit abgeflachter Nase haben oft Atemprobleme und können eine Operation benötigen, falls ihre Atemwege freigelegt werden sollen.

b. Große Hunde wie Retriever

Große Rassen wie Retriever haben oft Probleme mit der Hüfte, bekannt als Dysplasie. Eine frühzeitige Erkennung ist entscheidend, da sie bei sehr jungen Hunden (empfohlen unter 4 Monaten) operativ gut korrigierbar ist.

c. Arbeitshunde

Hirtenhunde wie Border Collies und andere aktive Arbeitshunde können Verhaltensprobleme bei Bewegungsmangel oder fehlender Anregung zeigen.

d. Kurzhaarige Hunde

Rassen wie Dalmatiner sind anfälliger für Hautprobleme und entwickeln häufiger dermatologische Probleme und Ohrentzündungen als Rassen mit langen Ohren und langem Fell.

e. Deutsche Schäferhunde

Deutsche Schäferhunde von Schönheitslinien sind anfällig für Arthritis aufgrund ihrer gezüchteten niedrigen Hüften.

Fazit: Keine Rasse ist besser als die andere! Dein Hund wird dir mit Sicherheit eine wunderbare Tierfreundschaft bieten. Über die Prädispositionen der Rasse informiert zu sein, ermöglicht eine fundierte Wahl und eine bessere Versorgung sowie den richtigen Versicherungsschutz.

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Welche Hunde haben weniger Gesundheitsprobleme?

Es gibt keine völlig problemfreie Rasse, aber einige Rassen weisen generell weniger Gesundheitsprobleme auf als andere.

a. Kleine Hunde

Kleine Hunde, wie Jack Russel Terrier oder Shih Tzus, leben länger und haben weniger altersbedingte Gesundheitsprobleme als große Hunde, wie Bernhardiner oder Deutsche Doggen.

b. Mischlingshunde

Mischlingshunde haben oft weniger genetische Gesundheitsprobleme aufgrund ihrer genetischen Vielfalt.

Erinnerung: Unabhängig von Rasse oder Größe können alle Hunde gesundheitliche Probleme haben. Deshalb ist es wichtig, regelmäßig die Tierärztin oder den Tierarzt aufzusuchen und ein gutes Gesundheitsprogramm zu führen, um Risiken zu minimieren.

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Was ist mit der mentalen Gesundheit und dem Verhalten meines Hundes?

a. Welche Bedingungen braucht mein Hund für beste mentale Gesundheit?

Das Wohl deines Hundes basiert auf drei wesentlichen Faktoren:

Futter, Bewegung, Sozialisierung

Physische Aktivität: Ein Mops braucht nur gelegentliche kurze Runden, während Huskies lange sportliche Spaziergänge benötigen. Radtouren oder Wandern – ein aktiver Hund ist ausgeglichener.

Wohlfühloasen schaffen

Geistige Anregung sorgt für Abwechslung: Tricks mit deinem Hund üben, Parcours meistern oder sich mit versteckten Leckerlis beschäftigen, macht Spaß. Ein Hund, der sich nicht langweilt, ist ein glücklicher Hund.

Sozialisierung: Wie bei Menschen ist auch bei Hunden die Sozialisierung wichtig, um Freundschaften zu knüpfen und angenehm mit anderen Tieren zusammenzuleben.

Hinweis: Hunde mit schwierigen Erfahrungen akzeptieren andere Hunde oft nicht gut. Dann ist es besser, sie allein mit den Menschen leben zu lassen, bei denen sie sich sicher fühlen.

b. Wie erkenne ich, wenn es meinem Hund nicht gut geht?

Ein entspannter Hund kann sich hinlegen und ruhig sein. Verhalten wie unkontrolliertes Bellen oder unbemerkte Zerstörung des Mobiliars können auf Stress hindeuten. Sei deshalb präventiv und geduldig, um deinem Hund in stressigen Situationen zu helfen. 

Vorsicht: Verhaltensauffälligkeiten können von einer Verhaltenstherapeutin oder einem Verhaltenstherapeuten diagnostiziert und behandelt werden. Zögere nicht, um Rat zu fragen!

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Hundekrankenversicherung abschließen

a. Wozu dient eine Hundekrankenversicherung?

Eine Tierkrankenversicherung, auch Hundeversicherung genannt, ist ein Vertrag, der die medizinischen Kosten rund um die Gesundheit deines Vierbeiners abdeckt. Sie schützt dich vor hohen Ausgaben beim Tierarzt. Mit einer Hundekrankenversicherung kannst du dir Kosten für Tierarztbesuche, Medikamente, Operationen, Röntgenaufnahmen oder Blutuntersuchungen erstatten lassen. Manche Versicherungen – wie unsere – übernehmen sogar die Kosten für Klinikaufenthalte und Physiotherapie. Beachte aber, dass bereits bestehende Krankheiten meist nicht versichert sind und die Leistungen je nach Anbieter unterschiedlich ausfallen. Lies dir also die Bedingungen genau durch, um sicherzugehen, dass dein Hund gut abgesichert ist.

b. Wie viel kostet eine Hundeversicherung?

Die Kosten für eine Hundekrankenversicherung hängen von mehreren Faktoren ab – etwa der Rasse, dem Alter oder dem allgemeinen Gesundheitszustand deines Hundes. Rassehunde sind oft teurer zu versichern als Mischlinge, weil sie anfälliger für genetisch bedingte Krankheiten sind. Auch ältere Hunde benötigen häufig mehr medizinische Versorgung. Durchschnittlich kannst du mit 20 € bis 50 € im Monat rechnen – je nach Bedarf kann es aber auch mehr werden. Viele Anbieter – wie auch wir bei Dalma – haben verschiedene Tarife mit unterschiedlichem Leistungsumfang. Deshalb lohnt sich ein Vergleich, bevor du dich entscheidest.

c. Eine gute Lösung

Vorsorge ist wichtig – aber nicht kostenlos. Allein die jährlichen Impfungen, Tierarztbesuche und Mittel gegen Parasiten machen schon einen spürbaren Teil deines Budgets aus. Damit du diese Kosten nicht auf einmal tragen musst, hilft dir eine Krankenversicherung für deinen Hund, alles entspannter anzugehen.

Dalma bietet dir einen 100 % digitalen Service und erstattet deine Ausgaben in weniger als 48 Stunden. Zu wissen, dass dein Hund im Notfall abgesichert ist, ist viel wert. Such dir einfach das Angebot aus, das am besten zu dir und deinem Hund passt!

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