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Hundekrankheit

4
MIN Lesezeit
Erschienen
07.05.2025

Entdecke Symptome, Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten häufiger Krankheiten bei Hunden.

Überprüft von Ilka Fröhlingsdorf
Tiermedizinische Assistentin seit 10 Jahren

Einen vierbeinigen Begleiter aufzunehmen, ist für uns bereichernd. Dennoch kann dein Hund krank werden. Warum ist er ruhiger als sonst? Wie erkennst du, ob es ein Notfall ist? Hier ist eine kleine Liste der häufigsten Hundekrankheiten und wie du sie vermeiden kannst! Wenn du Zweifel an der Gesundheit deines Hundes hast, solltest du nicht zögern, deine Tierärztin oder deinen Tierarzt aufzusuchen. Diese können die Krankheit diagnostizieren und die richtige Behandlung verordnen.

Hundekrankheiten: Wann solltest du dir um deinen Hund Sorgen machen?

Wenn dein Hund für dich wie dein Kind ist, bist du hier genau richtig. Bei Dalma möchten wir dich in deiner „Elternschaft“ begleiten, um dir mehr Gelassenheit zu geben. Wir wissen, dass der Alltag stressig sein kann und du bei jedem alarmierenden Zeichen dazu neigst, dir Sorgen um deinen Hund zu machen. Keine Panik, hier listen wir die Anzeichen auf, bei denen ein Tierarztbesuch nötig ist:

  • Wenn dein Hund Schmerzen oder ungewöhnliche Beschwerden hat, wie Bauchschmerzen, Husten oder Schwierigkeiten beim Wasserlassen.
  • Wenn dein Hund Verletzungen hat, die nicht heilen, infizierte Wunden oder schnell wachsende Tumore.
  • Wenn dein Hund neurologische Ausfälle oder Verhaltensanomalien zeigt, die sein Leben beeinträchtigen, ist es ratsam, zuerst medizinische Ursachen auszuschließen

Es ist wichtig, die Anzeichen einer Krankheit bei deinem Hund nicht zu ignorieren und sobald wie möglich eine Tierärztin oder einen Tierarzt zu konsultieren, wenn du Sorgen hast. Je früher eine Krankheit erkannt wird, desto höher sind die Chancen auf Genesung. Regelmäßige Besuche bei der Tierärztin oder beim Tierarzt und eine gute Gesundheitsvorsorge mit Impfungen und Parasitenprophylaxe helfen, schwere Erkrankungen zu verhindern. 

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Die häufigsten Krankheiten

a. Die Otitis 

Genau wie wir können auch unsere Hunde unter Ohrenentzündungen leiden. Diese können durch Parasiten, Pilze, Bakterien, Feuchtigkeit oder Allergien verursacht werden. Bestimmte Rassen sind prädisponiert, wie jene mit Schlappohren oder kleine Rassen, bei denen Haare in den Ohren überwuchern können.

Die Symptome der Otitis

Wenn du siehst, dass sich dein Hund stark an den Ohren kratzt, sie schüttelt oder beim Berühren Schmerzen zeigt, solltest du dies deiner Tierärztin oder deinem Tierarzt mitteilen, um ihn behandeln zu lassen. Eine einfache äußere Ohrenentzündung kann zu einer Mittelohrentzündung mit Komplikationen führen. Aber keine Panik! Die Behandlung besteht in der Reinigung der betroffenen Ohren und der Anwendung von Medikamenten. Welches das richtige ist, kann deine Tierarztpraxis durch eine Tupferprobenentnahme und mit Hilfe eines Mikroskopes herausfinden. Es ist wichtig, die Behandlung konsequent und bis zum Ende durchzuführen, um Rückfälle zu vermeiden.

b. Die Zystitis 

Diese häufige Harnwegsentzündung kann durch das Vorhandensein abnormaler Bakterien verursacht werden, kann aber auch die Folge eines Tumors oder von Harnsteinen sein.

Die Symptome der Zystitis

Die Symptome sind sehr charakteristisch: Dein Hund hat Schwierigkeiten, den Urin zu halten und uriniert häufig in kleinen Mengen. Er kann sich im Schambereich lecken und wirkt müde.

In jedem Fall ist es wichtig, deinem Hund viel Wasser zur Verfügung zu stellen. Die Behandlung erfolgt z.B. durch Antibiotika, die nach einem Urintest von deiner Tierärztin oder einem Tierarzt verschrieben werden. Heutzutage kann eine Zystitis auch oft bereits mit Phytotherapie behandlet werden und man kann auf stärkere medikemente verzichten.  Wenn diese Krankheit häufig zurückkehrt, kann eine spezielle Diät empfohlen werden.

c. Die Babesiose

Diese Hundekrankheit, übertragen durch Zecken, ist nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Du kannst Zecken während eines Spaziergangs auf Feldern oder am Waldrand antreffen, eher im Sommer oder Herbst.

Die Symptome der Piroplasmose

Weniger als eine Woche nach dem Biss dieser kleinen Tiere kann dein Hund müder erscheinen, Fieber (über 39°C) bekommen und sein Futter vernachlässigen (Appetitverlust). Er kann auch dunkleren Urin abgeben und blasse Schleimhäute (Zahnfleisch und Augenlider) haben.

Die Behandlung ist wirksam, wenn sie früh genug eingeleitet wird: Eine Injektion wird vorgenommen, um die Blutparasiten abzutöten, zusätzlich zu einer Behandlung der verschiedenen Symptome.

Wie kann man das vermeiden? Bürste und inspiziere das Fell deines Hundes nach Spaziergängen gut und behandle ihn regelmäßig mit einem Antiparasitikum gegen Zecken.

d. Die Lyme-Borreliose 

Ebenfalls durch Zecken übertragen, wird die Borreliose oft erst lange nach dem Biss entdeckt.

Die Symptome der Lyme-Borreliose

Dein Hund kann eine rote, entzündete Haut um die Zecke herum haben, müde wirken, geschwollene Beine in den Gelenken haben und hinken oder Schwierigkeiten beim Gehen zeigen.

Die Tierärztin oder der Tierarzt kann Langzeitantibiotika verschreiben, was gewisse Kosten verursachen kann. Es kann sinnvoll sein, im Voraus eine Tierkrankenversicherung abzuschließen!

e. Die Leptospirose 

Diese sehr ansteckende Hundekrankheit ist umso wichtiger, weil sie auch auf Menschen übertragen werden kann. Das verantwortliche Bakterium wird durch den Urin von Ratten oder wilden Nagetieren übertragen.

Die Symptome der Leptospirose

Die Hundekrankheit Leptospirose kann Gelbsucht verursachen, also eine Gelbfärbung der Haut, aber auch Erbrechen und Durchfall mit Blut. Dein Hund kann mehr trinken als gewöhnlich und häufiger urinieren, manchmal, ohne es halten zu können.

Die Behandlung der Krankheit erfolgt durch Antibiotika, muss aber so früh wie möglich beginnen. Denn es handelt sich um eine ernsthafte Erkrankung, und manchmal muss dein Hund ins Krankenhaus, um Leber und Nieren zu unterstützen. Leider kann diese Krankheit tödlich sein, daher ist es wichtig, auf Symptome zu achten.

Um deinen Hund vor dieser Krankheit zu schützen, gibt es einen wirksamen Impfstoff, der jährlich durchgeführt werden sollte. Alle Impfungen deines Hundes sind in seinem Gesundheitsbuch vermerkt, das du bei deinem ersten Tierarztbesuch erhältst.

f. Verschiedene Hautkrankheiten der Hunde

Hautkrankheiten sind häufige Gesundheitsprobleme bei Hunden. Diese können durch verschiedene Faktoren entstehen, wie Allergien, Infektionen, Parasiten, Tumore und hormonelle Störungen. Einige der häufigsten Hautkrankheiten und deren Symptome bei Hunden umfassen:

  • Juckreiz, der durch Nahrungsmittelallergien oder Reaktionen auf Insektenstiche oder Produkte verursacht werden kann.
  • Die Dermatophytose, eine Pilzinfektion, die sich durch rote Flecken und intensiven Juckreiz zeigt.
  • Das Ekzem ist eine Hautentzündung, die durch Allergien, Infektionen oder hormonelle Störungen ausgelöst werden kann.
  • Die atopische Dermatitis, eine Form von Ekzem. Oft verursacht durch Allergien gegen Pollen, Milben oder Staub.
  • Die Hauttumore, die gut- oder bösartig sein können und an verschiedenen Stellen des Hundekörpers wachsen.

Es ist wichtig, bei Symptomen von Hautkrankheiten frühzeitig eine Tierärztin oder einen Tierarzt aufzusuchen, da einige dieser Krankheiten ansteckend sein können und schnell behandelt werden müssen, um Komplikationen zu vermeiden. Die Tierärztin oder der Tierarzt kann Tests durchführen, um die Ursache zu erkennen und eine passende Behandlung vorzuschlagen. Vielleicht muss die Ernährung verändert werden, es können topische Produkte oder Medikamente notwendig sein, um die Symptome zu lindern und die zugrunde liegende Krankheit zu behandeln.

Zusammengefasst
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Die schwerwiegendsten Krankheiten bei Hunden

a. Die Tollwut

Eine Krankheit, die obwohl Deutschland weitestgehend als frei gilt, nicht in Vergessenheit geraten darf, ist die Tollwut. Sie kann durch Bisse auf Menschen übertragen werden und ist tödlich, weshalb sie ein absoluter Notfall ist!

Die Symptome der Tollwut

Diese Krankheit zeigt sich durch neurologische Störungen wie Lähmungen, übermäßigen Speichelfluss und Verhaltensveränderungen wie Beißattacken.

Die Impfung ist nötig, wenn man mit seinem Hund ins Ausland reisen möchte; das virusverantwortliche zirkuliert in einigen Teilen der Welt und bei Wildtieren. Nach der Impfung erhältst du den Reisepass deines Hundes, der für Reisen in der Europäischen Union notwendig ist. Jedes Land hat seine Regeln, informiere dich gut, wenn du eine Reise planst! ​​Auch in Deutschland ergibt eine Tollwutimpfung Sinn, da bei einem Tollwutverdachtsfall auch Notkeulungen ungeimpfter Tiere angeordnet werden können.

b. Die Staupe

Die Staupe gilt als die gefährlichste Hundekrankheit.

Die Symptome der Staupe

Diese virale Krankheit ist sehr ansteckend und führt zu unterschiedlichen Symptomen: Fieber, Müdigkeit, Husten, Durchfall oder Erbrechen.

Es ist ein Notfall, schwer zu behandeln ohne Folgeschäden und kann zum Tod führen. Zum Glück kann diese Krankheit ebenfalls durch Impfungen verhindert werden. Diese regelmäßigen Impfungen kosten zwar, aber eine Krankenversicherung für Hunde kann hier helfen!

c. Die Magendrehung

Das Syndrom der Magendrehung ist ein absoluter Notfall und ohne Behandlung kann es schnell tödlich sein. Es betrifft oft große Hunde und ist sehr schmerzhaft.

Die Symptome des Magendrehung-Syndroms

Dein Hund wirkt aufgeregt, als ob ihn etwas stört, versucht vergeblich zu erbrechen, und sein Bauch fühlt sich angespannt an.

Dieses Syndrom muss schnellstmöglich durch eine Tierärztin oder einen Tierarzt behandelt werden. Um Magendrehungen zu vermeiden, kannst du die Mahlzeiten splitten oder langsamer gestalten (z. B. durch Anti-Schlingernäpfe oder Mischen mit hausgemachter Nahrung) und das Spielen oder Rennen nach dem Essen begrenzen.

d. Die Parvovirose

Diese Krankheit, auch als infektiöse Gastroenteritis bekannt, ist bei jungen Welpen ohne ausreichenden Impfschutz sehr verbreitet und oft tödlich. Der Virus kann lange in der äußeren Umgebung überleben!

Die Symptome der Parvovirose

Die Hundekrankheit Parvovirose verursacht Erbrechen und oft blutigen Durchfall. Auch Gewichtsverlust, Müdigkeit und Fieber können auftreten.

Die Tierärztin oder der Tierarzt kann diagnostizieren, ob es sich um diese Krankheit handelt und ihn im Zweifel stationär aufnehmen, um ihn zu ernähren und zu rehydrieren sowie verschiedenste Medikamente zu verabreichen.

Diese Behandlung kann effektiv sein, wenn die Krankheit frühzeitig erkannt wird. Doch die beste Heilung ist die Vorbeugung, und wie bei vielen anderen Krankheiten ist die Impfung die beste Lösung: ab jungem Alter und ein Hundeleben lang.

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Genetische Krankheiten des Hundes

a. Niereninsuffizienz

Niereninsuffizienz bei Hunden bedeutet, dass die Nieren nicht mehr ausreichend filtern und Abfallstoffe, sowie überschüssige Flüssigkeiten nicht mehr ausscheiden können. Viele Faktoren können diesen Zustand verursachen: angeborene Krankheiten, Infektionen, Tumore, Verletzungen oder Schäden durch Medikamente.

Die Symptome der Niereninsuffizienz

Dein Hund wird älter, frisst weniger, trinkt mehr, scheint Probleme beim Wasserlassen zu haben und erbricht gelegentlich? Das könnte auf chronische Niereninsuffizienz hinweisen! 

Die akute Form der Niereninsuffizienz kann auch jüngere Hunde plötzlich treffen.

Unabhängig davon hängt die Behandlung vom Grund der Niereninsuffizienz ab. Deine Tierärztin oder dein Tierarzt kann eine therapeutische Diät empfehlen, speziell für die chronische Form, um die Symptome zu mindern.

b. Hüft- und Ellbogendysplasie

Diese Krankheiten sind genetisch bedingt, hängen also mit den Genen deines Schützlings zusammen. Aber auch Faktoren wie Übergewicht, unpassende Aktivität während des Wachstums, schlechte Ernährung können eine Rolle spielen... Einige Rassen sind prädisponiert, etwa der Deutsche Schäferhund oder großwüchsige Rassen wie Bernhardiner und Rottweiler.

Die Symptome der Hüft- und Ellbogendysplasie

Diese Begriffe können verschiedene Bedingungen beschreiben, aber sie verursachen eine Instabilität der Hüfte oder der Ellbogen, was Lahmheit und Arthrose begünstigen kann. Dein Hund kann eingeschränkte Bewegungsfreude und Schonhaltungen entwickeln, um die schmerzhaften Erkrankungen zu kompensieren.

Deine Tierärztin oder dein Tierarzt kann eine Dysplasie mittels röntgen diagnostizieren. Behandlungen können chirurgisch sein, wobei es verschiedene Techniken gibt, die sich anpassen lassen. Man kann auch durch geeignete Ernährung und Aktivität vorsorgen: Es ist besser, den Welpen die Treppe hinauf zutragen und zu verhindern, dass er von Sofas oder in Autos springt.

Sei achtsam bei Angeboten im Internet und informiere dich gut über die Elterntiere deines zukünftigen Begleiters, um Überraschungen zu vermeiden! Um diese Krankheiten zu verhindern, sollten betroffene Tiere nicht zur Zucht verwendet werden. Die Grade C, D und E sind am ernsthaftesten Formen der Dysplasie. 

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Krankheiten, die deinen Welpen betreffen können

Welpen sind aufgrund ihres noch nicht ausgereiften Immunsystems besonders anfällig für Krankheiten. Es ist daher wichtig, die Krankheiten zu kennen, um Symptome schnell zu erkennen und dann handeln zu können.

Die häufigsten Krankheiten, die Welpen betreffen können, sind:

  • Infektionskrankheiten wie Parvovirose, Staupe oder Leptospirose. Diese Krankheiten werden durch Viren oder Bakterien verursacht und können schwere Durchfälle, Erbrechen, Fieber und sogar den Tod hervorrufen.
  • Parasitäre Krankheiten, wie Würmer, Flöhe und Zecken, die zu Juckreiz, Anämie, Infektionen und Ernährungsproblemen führen können.
  • Atemwegserkrankungen wie der Zwingerhustenkomplex oder eine Lungenentzündung, die Husten, Atembeschwerden, Fieber und Appetitverlust verursachen können.
  • Hautkrankheiten, wie Dermatitis, Allergien und Pilzinfektionen, die Juckreiz, Rötungen, Haarausfall und Infektionen hervorrufen können.

Es ist wichtig, sofort eine Tierärztin oder einen Tierarzt aufzusuchen, sobald du verdächtige Symptome bei deinem Welpen bemerkst, um eine Verschlechterung der Situation zu vermeiden. Die Tierärztin oder der Tierarzt kann eine Diagnose stellen und eine geeignete Behandlung vorschlagen, um deinen Welpen zu heilen und seine Gesundheit zu schützen. Halte eine gute Hygiene und Ernährung aufrecht, um das Immunsystem deines Welpen zu stärken und Krankheiten vorzubeugen.

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